Besonders wichtig ist es, sich nicht in die Defensive drängen zu lassen. Es gilt Untersuchungsergebnisse zu verstehen, die verschiedenen Aussagen von Fachärzten zu interpretieren, den Konsens zu erkennen und nicht zuletzt gilt es einen gezielten Behandlungsplan aufzustellen, der es ermöglicht die Therapieziele Schritt für Schritt zu erreichen. Dabei hat es sich als besonders effektiv erwiesen, wenn sowohl passive Behandlungselemente wie z.B. Manuelle Therapie, Lymphdrainagen und Massagen gezielt mit aktiven Elementen wie Krankengymnastik und Training mit Geräten aufeinander abgestimmt und kombiniert werden. Absolut unerlässlich ist es, ungünstige Alltagseinflüsse zu minimieren um Behandlungsfortschritte nicht zu gefährden. Ist die Besserung der Beschwerden schließlich eingetreten, darf das Übungsprogramm natürlich nicht eingestellt werden. Vielmehr sollte man es jetzt dahingehend verändern, dass Reserven aufgebaut werden um künftigen Problemen vorzubeugen.
Dabei werde ich Sie mit Kompetenz und Erfahrung unterstützen.